News im Juli 2025
Der Stiftungsrat Limmathaus hat am 16. Juni 2025 den Bericht zum Abschluss der SIA-Phase 32 Bauprojekt inkl. Schnittstellenliste Grundausbau/Pächterausbau für die grosszyklische Instandsetzung des Limmathauses genehmigt, Gesamtkosten inkl. Reserve von CHF 27,385 Mio. gemäss Kostenvoranschlag zugestimmt sowie per 1. Juli 2025 die Freigabe der SIA-Phase 33 Bewilligungsverfahren beschlossen.
Nägele Twerenbold, die von der Stiftung Limmathaus Zürich beauftragten Architekten, sind an der Vorbereitung der Baueingabe beim Amt für Baubewilligungen der Stadt Zürich, was in der zweiten Juli-Hälfte erfolgen soll, mit öffentlicher Publikation nach der Sommerpause 2025.
Es ist geplant, auf das Ende des laufenden Pachtvertrags mit der X-TRA Production AG, am 1. Juli 2027 mit der grosszyklischen Instandsetzung des Limmathauses zu beginnen, das aufgrund des von Architekt Karl Egender entworfenen Projekts nach einer kurzen Bauzeit 1931 in Betrieb genommen worden ist. Dessen Bauteile stammen aus dieser Zeit oder mehrheitlich aus der letzten grösseren baulichen Investition der Genossenschaft Limmathaus, der Rechtsvorgängerin der heutigen Stiftung, die 1989/90 und somit vor 35 Jahren erfolgte. Mit anderen Worten: Die Gesamtsanierung des Hauses ist nicht nur ausgewiesen, sie ist insbesondere im Blick auf den Zustand der technischen Infrastruktur dringlich.
Die Bauarbeiten erfordern einen Betriebsunterbruch von voraussichtlich 22 Monaten. Mit der Impact Hub Zürich AG stehen wir vor dem Abschluss der Verhandlungen zu einem neuen Pachtvertrag. Auf dessen Grundlage wird das Limmathaus nach der Gesamtsanierung mit einem breit angelegten Konzept und entsprechenden Betriebszeiten der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stehen.
Bei Fragen steht Bruno Hohl, Präsident , bruno.hohl@bluewin.ch / 079 437 36 70 zur Verfügung.